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FEEL GOOD by VON Magazine #4: Wer wagt, gewinnt!


9. März 2021

FEEL GOOD by VON Magazine – wir präsentieren Teil 2 des FEEL GOOD Shootings zu dem Paul und Andrea Harris ins Café Landtmann eingeladen hatten.

Teil 1 und mehr Infos zur FEEL GOOD Initiative finden Sie HIER.

BIRGIT INDRA
Wanderköchin mit Herz – Home Cooking in NÖ, Wien und Umgebung

VONsociety: FEEL GOOD Shooting by VON Magazine mit Wanderköchin Birgit Indra © Caro Strasnik
Birgit Indra widmet sich – frei nach dem Dalai Lama – mit ganzem Herzen der Liebe und dem Kochen
© Caro Strasnik

Wie geht es Ihnen nach diesem herausfordernden Jahr?
Am Anfang waren da viel Solidarität, Gemeinschaftsgefühl, Zusammen-sind-wir-stark-Gedanken … Dann kam Angst, nicht vor dem Virus, sondern vor dem Verhalten der Menschen und den tiefen Gräben zwischen den einzelnen Gruppen. Ende 2020 war ich sehr verzweifelt, vor allem wegen meiner beruflichen Situation. Da war aber auch viel Einsamkeit, Frust, Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit … Gespräche mit meinen Freundinnen und Freunden und meinen Kindern halfen sehr.

Der Schlüsselmoment war folgende Aussage: „Aufregen bringt gar nichts“. Das hat mich wachgerüttelt. Ich glaube schon, dass Aufregung manchmal sehr wichtig ist. Aber nur, wenn man sie wie ein starkes, positives Sprachrohr nützt, nicht, wenn es einen innerlich auffrisst. „Ich habe beschlossen, glücklich zu sein, weil es förderlich für die Gesundheit ist“,  sagte schon Voltaire, und er hat absolut Recht! 

Wie motivieren Sie sich, was lässt Sie den Humor nicht verlieren und was ist Ihr FEEL GOOD-Moment?
Ich bin ein „Stehaufweibchen“, weil ich die Begabung habe, aus allem das Beste zu machen. Ab dem Zeitpunkt, an dem ich erkannte, dass sich ärgern und gegen alles sein nichts bringt, ging es bergauf. Seitdem konzentriere ich mich wieder voll und ganz auf mich, schmiede Pläne, bin aktiv und mache vor allem wieder regelmäßig viel Bewegung in frischer Luft!

Die Kunst liegt darin, die Glücksmomente auch zu erkennen, und dann in den schönen Bildern und Gedanken sozusagen zu baden, um sich positiv damit aufzuladen. Ich bin selbst schwer von den Maßnahmen getroffen, aber ich erkenne auch, dass ich dadurch mehr Zeit für Anderes habe. Man muss jede Gelegenheiten beim Schopf packen!  

Mein absoluter FEEL-GOOD-Moment ist jedoch, wenn ich Zeit mit meinen drei erwachsenen, tollen Kindern verbringen kann. Der Kontakt und die Liebe zu Menschen ist das allerwichtigste für mich. Deshalb finde ich den Ausdruck „social distancing“ auch so prekär!

Welche positiven Aspekte können Sie der Corona-Krise abgewinnen, was haben Sie daraus gelernt?
Es gibt definitiv viel Positives, man muss es nur sehen wollen oder auch zulassen. Und trotz des Unbehagens und des Misstrauens, das ich der aktuellen Regierung entgegenbringe, bin ich sehr, sehr froh, hier in Österreich leben zu dürfen. Besonders jetzt! Dieses Bewusstsein beruhigt.

Gibt es etwas, das Sie an dieser Stelle gerne loswerden möchten?
Als Wanderköchin beschäftige ich mich mit dem kulinarischen Verwöhnen und Genießen. Dabei stoße ich oft auf die Herausforderung, die ich als „vom Verzicht zum Genuss“ umschreiben möchte. Vegetarische und vegane Küche erleben einen enormen Aufwind, was wohl zu einem großen Teil an dem wachsenden Umweltbewusstsein und an den Auswirkungen der Coronakrise liegt. Man kocht und bäckt zu Hause, beschäftigt sich mit gesunder Ernährung, die ja auch absolut mit dem „Glücklichsein“ zu tun hat.

Davon wird auch mein Buch handeln, das derzeit in Arbeit ist: „Kochen für Menschen mit Krebs oder: Was unserer Immunsystem glücklich macht.“  Das Kochen für Menschen mit Krebs, das ich seit vier Jahren zusätzlich anbiete, entwickelte sich in den letzten Monaten zu einem generellen Kochen für das Immunsystem, das ja auch vorsorglich und somit für alle Menschen von Interesse ist. Ich bin dankbar, dass ich dafür Zeit habe, freue mich aber auch schon sehr darauf, für meine Kundinnen und Kunden wieder zu Hause frisch kochen zu dürfen!

SABINE KLIMPT
Portrait-, Event- und jetzt auch Tier-Fotografin

VONsociety: FEEL GOOD Shooting by VON Magazine mit Tierfotografin Sabine Klimpt © Caro Strasnik
Sabine Klimpt wandte sich in der Krise der Tierfotografie zu © Caro Strasnik

Wie geht es Ihnen nach diesem herausfordernden Jahr?
Corona bedingt bleiben die Aufträge vor allem im Bereich Eventfotografie aus. Ich habe mich daher der Tierfotografie zugewandt, die mir immer schon Freude bereitet hat. Das hat mir Struktur und einen Tagesablauf gegeben, der ja plötzlich völlig auf dem Kopf stand.

Wie motivieren Sie sich, was lässt Sie den Humor nicht verlieren und was ist Ihr FEEL GOOD-Moment?
Nur nicht den Humor verlieren, das ist mein Motto. Die letzten Monate hatten auch ihre guten Seiten. Vermutlich hätte ich meiner eigenen Katze, den Hunden von Freunden und Kunden niemals soviel Zeit gewidmet und mir wäre viel Spaß entgangen! Jedes Lachen bringt mir einen FEEL GOOD-Moment.

Welche positiven Aspekte können Sie der Corona-Krise abgewinnen, was haben Sie daraus gelernt?
Auch wenn sich (hoffentlich) bald unsere alten Lebensmuster wieder einstellen, werde ich diese Tierportraits weiterhin mit großer Begeisterung machen.

Gibt es etwas, das Sie an dieser Stelle gerne loswerden möchten?
Die derzeitige Situation ist ja schon irritierend, aber vermutlich sind wir glücklicher, als wir denken.

GERALD ZIEGLER
Zukunftsgestalter und Potenzialentfalter the CHANGEmaker

VONsociety: FEEL GOOD Shooting by VON Magazine mit dem Zukunftsgestalter Gerald Ziegler © Caro Strasnik
Gerald Ziegler Chance sieht eine große Chance, unser Zusammenleben und die Arbeits- bzw. Wirtschaftswelt neu zu denken und zu gestalten © Caro Strasnik

Wie geht es Ihnen nach diesem herausfordernden Jahr?
Mir geht es deshalb so gut, weil ich mich stark von den angstmachenden und panikverbreitenden Pressemeldungen abgeschottet und die Zeit für meine persönliche und berufliche Weiterentwicklung genutzt habe.

Wie motivieren Sie sich, was lässt Sie den Humor nicht verlieren und was ist Ihr FEEL GOOD-Moment?
Die Momente in der Natur, am Berg, beim Sport, auch die Zeit mit meiner Familie, den Kindern und Enkelkinder. 
Ich jogge jeden Tag, mache einige Körperübungen und meditiere regelmässig – das hält mich fit.
In vielen Begegnungen mit Freunden und Kollegen ergeben sich auch immer wieder FEEL GOOD-Momente, das macht viel Freude.

Welche positiven Aspekte können Sie der Corona-Krise abgewinnen, was haben Sie daraus gelernt?
Für mich persönlich war 2020 das bisher beste Jahr meines Lebens.
Das klingt jetzt vielleicht etwas provokant, aber ich sehe die Lockdowns als kollektives Retrait, das uns die Möglichkeit geboten hat, zu uns zu kommen und persönlich zu wachsen. 
Das habe ich genutzt, habe mich noch besser kennen gelernt, das Credo meines Lebens intenisver wahrgenommen und gehe innerlich gestärkt in die Zukunft – mit Mut, Zuversicht und ganz vielen Ideen.
Gelernt habe ich auch eines: das Leben ist weder planbar noch beherrschbar – nütze den Tag, ist für mich kein bloßer Kalenderspruch mehr.

Viele Begegnungen, auch mit Kunden, wurden tiefgründiger und persönlicher und vor allem ehrlicher. Einige Freundschaften haben sich sehr intensiviert.

Gibt es etwas, das Sie an dieser Stelle gerne loswerden möchten?
Ich bin überzeugt, Corona könnte mehr als nur ein Virus sein. Es ist eine große Chance, unser Zusammenleben und die Arbeits- bzw. Wirtschaftswelt neu zu denken und zu gestalten – nutzen wir diese!

Es hat keinen Sinn darauf zu warten bis irgendwer die Situation für uns löst. Es liegt an uns allen die Zukunft zu gestalten, so wie wir leben möchten, auf diesem Planeten in einem friedvollen, wertschätzenden, empathischen Miteinander und nicht mehr gegeneinander.

MARCUS JOSEF WEISS
Regisseur und Emotionsforscher
the CHANGEmaker

VONsociety: Portrait Regisseur Marcus Josef Weiss © Caro Strasnik
Marcus Josef Weiss findet, dass Galgenhumor das beste Rezept ist, für die Paradoxien, die wir Tag für Tag erleben © Caro Strasnik

Wie geht es Ihnen nach diesem herausfordernden Jahr?
Kontrastreich! 
Noch nie hat dieses Wort so treffend meinen inneren, emotionalen Zustand beschrieben, wie aktuell, nach diesem Corona Jahr.

Das Jahr habe ich intensiv zur Weiterbildung, Training und Fokussierung auf neue Entwicklungsschritte genutzt. Das ist ein großartiges Gefühl des Wachsens und Reifens und ich hätte es vermutlich ohne dem Virus nicht in dieser Intensität umsetzen können.

Andererseits aber, ist es mir dennoch nicht ganz gelungen, ohne ein paar mentale „Schlaglöcher“ und (schwerer wiegend) auch den einen oder anderen härteren wirtschaftlichen Rückschlag durch dieses Jahr zu kommen. Es war nicht immer ganz einfach und es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich gegen die Angst immunisiert hatte.

Wie motivieren Sie sich, was lässt Sie den Humor nicht verlieren und was ist Ihr FEEL GOOD-Moment?
Ich forciere das Blödeln. Aktives Blödeln und Galgenhumor war und ist mein bestes Rezept für die Paradoxien, die wir alle zusammen Tag für Tag erleben. Lachen wirkt stark infektiös, ist mir aufgefallen. 

Mein FEEL GOOD-Moment ist auf der aktiven Seite definitiv das schöpferische, kreative Element, dass ich sehr häufig in meiner Umgebung beobachten und auch zusammen mit wachen Menschen ausleben darf. 

Mein FEEL GOOD-Moment auf der passiven Seite ist die Meditation und der Mittagsschlaf, der mir in diesem Jahr wieder sehr ans Herz gewachsen ist.

Und im Raum zwischen diesen Linien … also irgendwo in der Tiefe zwischen dem Aktiven und dem Passiven … ist die Liebe das große FEEL GOOD-Momentum. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das etwas mit dem Virus zu tun hatte.

Welche positiven Aspekte können Sie der Corona-Krise abgewinnen, was haben Sie daraus gelernt?
Geschäftsbeziehungen die schon jahrelang Bestand hatten, sind in eine höhere Begegnungs- und Beziehungsqualität gewachsen. Jeder, ausnahmslos jeder, war mit derselben volatilen Situation konfrontiert. Dadurch ist man sich auch auf einer sehr menschlichen Ebene näher gekommen. 

Gibt es etwas, das Sie an dieser Stelle gerne loswerden möchten?
Wir erleben mehr oder weniger im Live-stream ein Jahrhundertereignis, das die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Weichen neu stellt. 

Wir haben die Chance, aus der Perspektive des (aktiven und bewussten) Beobachters neue Prozesse, Muster und Netzwerke mitzugestalten oder neu zu erschaffen.

Wir haben die Chance intelligenter und kongruenter in unseren Beziehungsverhalten zu werden.

Wir sollten wach sein, gegenwärtig. Proaktiv in unserem Handeln und Antizyklisch in unserem Denken. 

Und dann finde ich, sollten wir – in Hinblick auf eine bereits heraufdämmernde Weltwirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes – Lachen! Wir sollten uns mit jeder Faser unseres Herzens in den Neustart einbringen. 

Und dann: Lachen.

DANIEL HUPFER & OLIVER STAMM
Mit dem Projekt 2020 – „Stolze Gemeinde T-Shirts“ wollen die beiden ein Zeichen setzen für ihr Zuhause und für die kleine und feine Kommune.

VONsociety: Daniel Hupfer und Oliver Stamm mit Stolze-Gemeinde-T-Shirt © Caro Strasnik
Oliver Stamm (rechts) holte Daniel Hupfer für seine Idee der „Proud Community Shirts” ins Boot. Beide sind überzeugt, dass das Kleine und Einfache wieder mehr Wert in unserem Leben haben muss
© Caro Strasnik

Wie geht es Ihnen nach diesem herausfordernden Jahr?
Daniel: Im ersten Moment war Corona ein Schock. Jungvater, eigene Agentur seit 2015, meine Frau ebenfalls beruflich schwer betroffen. Man fragt sich: Was wird passieren, übersteht man das alles, oder muss man sich völlig umorientieren? Doch nach wenigen Tagen kam der Sportler in mir durch, der Niederlagen und Rückschläge zwar akzeptiert, aber sich dadurch nicht entmutigen lässt. Es werden Ideen gesponnen, neue Projekte konzipiert, Maßnahmen mit den Kundinnen und Kunden erarbeitet. Und irgendwie läuft alles weiter. Holprig und mit Einbußen, aber es läuft. 

Oliver: 2020 war eine Zäsur, eine große Veränderung in unser aller Denken, auch in meinem, und dem meiner Familie. Bisher wurde alles nur besser, leichter, erfolgreicher. Reisen auch mal nur für das Wochenende nach Marbella, Paris oder Rom. Auf „truly international“ waren wir alle orientiert. 

Nach einem Jahr Pandemie und dem damit einhergehenden unfreiwilligen gesellschaftlichen Rückzug folgte eine freiwillige Rückbesinnung. Die Zeit daheim, im Familienverbund, mit Büchern und Garten, veränderte auch einiges zum Guten.  Durch unser Glück, im Grünen zu leben, waren wir definitiv auf der Butterseite der Krise.

Wie motivieren Sie sich, was lässt Sie den Humor nicht verlieren und was ist Ihr FEEL GOOD-Moment?
Oliver: Den Humor darf man niemals verlieren, es gibt immer was zum Lachen. In einer Familie sowieso. Mir waren die Kinder in ihrer schwierigen Pubertät und die Haustiere der Nachbarschaft, die uns besuchen kommen, immer Quell der Freude und des Lachens.

Motivation brachte mir die beinahe tägliche Mountainbike-Runde in den Hügeln rund um Klosterneuburg. Auch im Eis und Schnee war ich unterwegs, es war meine tägliche Psychotherapie. Einerseits um Fitness und Kraft zu sammeln, um mich der Krankheit im Fall des Falles robuster und stärker entgegen zu stellen. Und andererseits, weil ich dabei meine Gedanken wunderbar sortieren kann, Telefonlisten abarbeite und immer wieder was Neues beobachten darf in der Natur. Für mich ist das unheimlich bereichernd, beruhigend, und ein tägliches Highlight.

Spannend und ermutigend war die Dynamik in den ersten Wochen und Monaten der Pandemie im vorigen Frühjahr. Nachbarschaftshilfe Projekte, Respekt, Abstand halten, und ein diszipliniertes Reagieren auf die für alle neue gesundheitliche Herausforderung. 

Klatschen am Balkon für das tolle Gesundheitspersonal. Singen am Balkon, Einkaufen für die älteren Mitbürger – da waren tolle Ansätze zu spüren, das gibt Hoffnung auf ein grundsätzlich positives Menschsein. Die darauffolgenden Monate belehrten uns da aber leider immer wieder eines besseren.

Welche positiven Aspekte können Sie der Corona-Krise abgewinnen, was haben Sie daraus gelernt?
Daniel: Dass Oliver mit der Idee des neuen Projektes „Stolze Gemeinde T-Shirts“ zu mir kam … positive Energie von der Haarspitze bis in den Zehennagel. Olivers Idee war, bewusst zu machen, dass ein kleiner Ort wie Klosterneuburg im Konzert der Großen durchaus eine wichtige Rolle einnimmt. Ein Ort auf den man stolz sein kann. Ein Ort der Geborgenheit gibt und Mut macht. Und ich dachte: „Da muss ich dabei sein!“. Denn das ist nicht einfach nur ein Projekt, es ist genau das was uns die Pandemie lehren will. Das Kleine und das Einfache muss wieder mehr Wert in unserem Leben haben.

Oliver: Hier in Klosterneuburg sind wir wirklich daheim, sind hier geerdet. Hier ist unser Mittelpunkt, nicht in New York, Rio, Tokio. In dieser Zeit reifte die Idee, der Wunsch, die Lust, ein klares Zeichen zu setzen für unser Zuhause, für unsere Hood, für unsere wunderbare Heimat. Die anerkannte Stellung unserer Großstädte Wien, Salzburg, Graz sind uns bewusst. Aber auch unsere kleinen Gemeinden sind ganz besonders. Ganz besonders schön, lebenswert, individuell, stolz. 

Unsere „Stolzes Klosterneuburg“ T-Shirts sind auf reges Interesse gestoßen. Vom Bürgermeister abwärts wurde bestellt. Rasch erkannten wir: Damit haben wir wirklich ein Bedürfnis angesprochen. Klosterneuburg im Verbund mit Weltmetropolen war ein humorvoller Hinweis, dass wir uns nicht hinter den Weltstädten verstecken müssen. Ein klares Statement, wo wir in Krisenzeiten daheim sind, wo wir Schutz und Sicherheit empfinden.

Gibt es etwas, das Sie an dieser Stelle gerne loswerden möchten?
Oliver: Nach einem Jahr stellt sich heraus, dass es auch mit stark reduziertem sozialem Kalender gut geht, dass es noch so viele Bücher gibt die ich noch lesen will, und dass es mit Familie sicherlich leichter ist, die Pandemie und Lockdowns zu bewältigen. Der große Garten wird auch in den nächsten Monaten meine Aufmerksamkeit brauchen und bekommen. Die Betreuung der Kunden über Online Meetings erlaubt eine gute Struktur des Tages mit einigen Freiräumen für meine eigenen Freuden.

2021 bleibt herausfordernd und spannend, aber die medizinischen Möglichkeiten und die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft werden uns behutsam wieder an ein selbstbestimmteres Leben heranführen.

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