GREEN DETOX: Energie fürs Frühjahr
Da nun endlich der Frühling vor der Tür steht, will ich mit „Detox“ meinen Neujahrsvorsatz die überflüssigen Kilos (Stichwort: Weihnachtsfeiertage) so schnell wie möglich von den Hüften zu bekommen, endlich umsetzen.Meine Devise für das Jahr 2017: Besseres Körpergefühl! Super gut, mit Wohlfühlfaktor. Da ich sowohl von Freundinnen als auch auf Social Media Kanälen immer wieder von Saftkuren gehört und gesehen habe, möchte ich mir selber ein Bild davon machen.
Ich wähle die Green Detox Saftkur aus. In einem persönlichen Erstgespräch wird genau erörtert was ich mit der Kur erreichen möchte. Gemeinsam mit Alexandra Bodingbauer, der Gründerin von Green Detox, bespreche ich, welches der verschiedenen Angebote am Besten zu mir passt.

Inhaberin Alexandra Bodingbauer berät bei der Auswahl der Säfte © Green Detox
Was ich mir von der Green Detox Saftkur erwarte?
Zu entgiften und meinen Körper wieder in Schwung zu bekommen. Daher entschließe ich mich für fünf Tage Saftkur. All jene, denen das zu lang ist, können auch mit drei Tagen beginnen. Ich kann mich nicht zwischen der Juice und Green Detox Kur entscheiden und nehme einen Mix aus beiden.
Die ersten zwei Tage trinke ich die Juice Detox Säfte und intensiviere meine Saftkur in den letzten drei Tagen mit den Green Juice Detox Säften. Wer möchte kann auch einen der fünf täglichen Säften durch eine Suppe auswechseln lassen.
Juice Detox enthält fünf buntgemischte Säfte aus frischem und biologischem Obst und Gemüse. Es werden besonders nährstoffschonende Spezialentsafter verwendet. Die Säfte liefern lebendige Vitalstoffe, Enzyme und Antioxidantien. Sie versorgen den Körper mit wertvollem Wasser, mit sekundären Pflanzenstoffen, mit organischen Mineralstoffen und bioverfügbaren Spurenelementen.
Bei den Säften von Green Juice Detox ist der Obstanteil reduziert. Sie enthalten stattdessen noch mehr von den Powergreens wie Spinat, Romana Salat, Mangold, Weizengras, Gerstengras und Spirulina – die für die reinigende und heilende Wirkung bekannt sind. Dadurch erreicht man ein noch tieferes Detoxlevel und der Körper wird intensiv mit Chlorophyll versorgt.
Von Vorteil ist es, ein paar Tage vor Beginn der Kur auf fettiges Essen und Alkohol zu verzichten. Gesagt getan. Der Einstieg gelingt mir überraschend gut!
Am Abend vor dem Start in den ersten Green Detox Tag werden meine Säfte pünktlich gegen 18 Uhr von einem Boten geliefert. Morgen heißt es dann, den inneren Schweinehund überwinden und aktiv werden.
Blöd nur, dass meine beste Freundin mich zum Ausgehen überredet. Auf ein paar alkoholfreie Drinks … wir enden Shots trinkend in einem Club …
Tag 1:
Ich kann niemanden empfehlen am Abend vor einer Saftkur auszugehen. Mein Kopf tut weh, als ich mit meiner Kur beginne. Das Wort Detoxen bekommt hier eine ganz neue Bedeutung. Obwohl ich mich Dank meines Hangovers nach einem fettigen Hamburger mit Pommes und Cola verzehre, halten mich die Säfte überraschend satt. Vor dem Schlafen gehen, habe ich allerdings sehr großen Hunger und es fällt mir schwer ein Auge zu zumachen. Den Alkohol letzte Nacht hätte ich definitiv auslassen sollen!
Tag 2:
Nach dem Aufstehen fühle ich mich gleich viel frischer und aktiver. Körperlich geht es mir viel besser – ich bin energiegeladen und aktiv. Der Heißhunger auf bestimmte Gerichte verringert sich immer mehr. Der zweite Tag vergeht schneller und leichter. Das Highlight wie gestern ist auch heute die sechste Flasche. Ihr Inhalt: Mandelmilch – herrlich!
Tag 3:
Heute stelle ich auf die Green Juices um. Die Mandelmilch am Abend bleibt in meinem Programm.
Mit diesen Säften komme ich leider nicht so gut zurecht. Mein Tag wird begleitet von Bauchkrämpfen und Unwohlsein. Daher beschließt Green Detox Inhaberin Alexandra Bodingbauer mit mir wieder auf die Juices der ersten beiden Tage umzusteigen. Offensichtlich vertrage ich eine der Zutaten in den Green Detox Juices nicht.
Tag 4:
Durch den Umstieg auf die Juice Detox Säfte geht es mir wieder richtig gut. Meine Laune ist super und mein Körper strotzt vor Energie. Kaum zu glauben, dass ich in den letzten Tagen keine feste Nahrung zu mir genommen habe! Mein Hungergefühl zwischen den Säften ist gänzlich verschwunden und meine Haut viel schöner als zu Beginn der Kur.
Tag 5:
Meine Laune ist kaum zu toppen! Ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Die Resultate der letzten Tage werden auch durch einen Blick in den Spiegel deutlich. Kaum zu glauben, dass ich morgen keinen Saft zu mir nehmen werde. Eigentlich würde ich die Saftkur gerne noch ein paar Tage länger durchziehen.
Detox Fazit:

Nach 5 Tagen Saft: energiegeladen und echt gut drauf © Katharina Harris
Zu Beginn der Saftkur musste ich mich zwar etwas überwinden, aber es zahlte sich definitiv aus. Sowohl psychisch als auch körperlich ist ein absolut positiver Effekt spürbar. Ich persönlich hatte kein Problem damit während der fünf Tage nichts zu kauen – ist aber sicher eine individuelle Sache.
Detaillierte Infos unter green-detox.at